Publikationen :: Vorträge :: Ausstellungen

Interface Design, Interaction Design, Ästhetik und Usability

What wii can do. Mobile Adaptive Interfaces Based on Movements

In Planung. Designpräsentation. Steffi Hußlein

Konferenz: Mensch&Computer 2009

Funktionale Klänge / Hörbare Daten, klingende Geräte und gestaltete Hörerfahrungen

Publikation. Steffi Hußlein

Funktionale Klänge sind in Erscheinung und Struktur absichtlich ausgestaltet und dienen einem bestimmten Zweck. Die Funktion ist die Grundlage für Gestaltung und Gebrauch. Klingt phantastisch, funktioniert aber. Der zweite Band der Reihe »Sound Studies« fasst ein breites Spektrum verschiedener Forschungs- und Gestaltungsdisziplinen zusammen, die sich mit Klang und Funktion auseinandersetzen: Klang als vielseitiger Designfaktor; als Identifikations-, Orientierungs- und Differenzierungsmerkmal in Räumen, Systemen und Kulturen; als Instrument zur Interaktion; als Aspekt zum Erleben des Digitalen; als Erkenntnisgewinn; als Mittel zum Zweck. Mit Beiträgen von: Kai Bronner, Christopher Frauenberger, Nicola Fricke, Thomas Hermann, Jan Paul Herzer, Daniel Hug, Steffi Hußlein, Marcel Kloppenburg, Frank Lachmann, Iris Lemke, Sascha Mahlke, Matthias Rath, Max Schneider, Holger Schulze, Ulrike Sowodniok, Georg Spehr und Hans-Ulrich Werner.

Interaction Design, 05.2009 (S. 99-112), Sammelband, transcript Verlag Bielefeld, ISBN 978-3-8376-1168-7

Transcriptverlag

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Design Patterns: Kreativer Designprozess - Recyclability

Vortrag. Design Patterns: Kreativer Designprozess - Recyclability Vert. Prof. Interface Design Steffi Hußlein Anhalt University of Applied Sciences Dessau, at the Bauhaus, Department of Design Fachgebiet Mensch-Maschine Systeme, TU Berlin

und

Image Schemata: Mentale Patterns als Design Patterns Dipl.-Psych. Jörn Hurtienne Fachgebiet Mensch-Maschine Systeme, TU Berlin

Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering :: IESE in der Abteilung für Requirements und Usability Engineering // www.iese.fraunhofer.de

Interface Design: Design Patterns & Behaviors

World Uability Day, 13.11.2008: Vortrag. Steffi Hußlein

Die Erkennung und Strukturierung von Design Patterns und Behaviors multimodaler, mobiler und webbasierter Systeme ist ein Schlüssel für die Entwicklung der Interaktion zwischen Nutzern und technischen Geräten.

WUD Berlin

WUD

If :: then :: else

Publikation. Lars Grau, Steffi Hußlein, Robert Laux

Die Fühlbarkeit des Digitalen – Tangibility of the Digital, Form und Zweck (02.2008)

Vom 18.-20. Februar 2008 findet in Bonn die internationale Konferenz zum Themengebiet Interactiondesign, die TEI – Tangible Embedded Interaction (erstmalig 2007 in Baton Rouge, Louisiana) statt. Die Ausgabe wurde parallel zur TEI publiziert.

The more manifold the use of computers become in everyday life, in economy and in entertainment, the more complicated the rules about how to use them becomes. Who knows all the commands that are necessary to get the best out of computer technology in order to facilitate our life? Instead, we often fail and remain frustrated. Today, new interfaces are available that are more intuitive to use.These interfaces take the digital back to the analogue. ...

Formundzweck Verlag

Intuitive Benutzung von User Interfaces: ein Schlagwort im Design – aber auch ein Treffer?

Publikation. Steffi Hußlein/ Interaction Design Lab, SG Interface Design, University of Applied Sciences Potsdam, Jörn Hurtienne/ Center of Human-Machine Systems, TU Berlin, Johann Habakuk Israel/ Center of Human-Machine Systems, Carsten Mohs/ Center of Human-Machine Systems, TU Berlin, Martin Christof Kindsmüller/ Institute for Multimedia and Interactive Systems, University of Lübeck, Herbert A. Meyer/ artop, HU Berlin, Anja Naumann/ Deutsche Telekom Laboratories, Anna E. Pohlmeyer, MIT AgeLab, Massachusetts Institute of Technology, USA and the IUUI Research Group.

Abstract. Intuitive Benutzung technischer Systeme ist ein bislang noch sehr vages und wissenschaftlich und methodisch schwer greifbares Konzept. Dennoch scheint ein Design „das intuitive Benutzung erlaubt“, ein überzeugendes Verkaufsargument zu sein. Da derzeit keine Kriterien spezifiziert sind die angeben, wie intuitiv benutzbare Interfaces gestaltet werden können, ist es leicht, so zu argumentieren - schließlich kann man nicht widerlegt werden.

Intuitive Benutzung - Definition: Die Benutzung eines technischen Systems erfolgt intuitiv, wenn der Benutzer sein Vorwissen unter geringem Einsatz kognitiver Ressourcen zur effektiven Lösung von Aufgaben einsetzen kann.

Design Report, 2007, 11

Corporate Interaction – Aufbau einer Interaction Design Pattern Library für Telekommunikationsservices

Vortrag. Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein

Abstract. Interaction Design Patterns beschreiben wieder verwendbare „Best practice“ Interaktionsbausteine für die Gestaltung nutzerorientierter Services. Der Nutzer soll durch ein Wiedererkennen grundlegender Interaktionsschritte eine deutliche Vereinfachung in der Nutzung spezifischer Services erleben. Damit bilden Interaction Design Patterns einen wichtigen Baustein für die Konzeption – auch endgeräteübergreifender – Informationsarchitekturen. Vorgestellt wird eine Case Study der Deutschen Telekom Laboratories & Fachhochschule Potsdam deren Ziel die Konzeption und prototypische Realisierung einer Interaction Design Pattern Library für die Servicelandschaft der Deutschen Telekom AG ist.

IA Konferenz// Informationsarchitektur – Information Raum geben, 2007

Intuitive Use of User Interfaces: Defining a Vague Concept

Publikation. Anja Naumann, Jörn Hurtienne, Johann Habakuk Israel, Carsten Mohs, Martin Christof Kindsmüller, Herbert A. Meyer, Steffi Hußlein.

Keywords: aesthetics, effectiveness, human-machine interaction, intuition, knowledge, non-conscious, usability, user interfaces.

Abstract. In this paper we present a general definition of the concept ‘intuitive use of user interfaces' on the basis of our current interdisciplinary work. ‘Intuitive use’ is regarded as a characteristic of human-machine systems. It refers to a special kind of interaction process between users and technical systems that use the users' intuition. The main part of the paper deals with central aspects of this definition in detail and discusses pre-conditions and restrictions of the use of the concept. The main aspects that we discuss are the design of technical systems, application and non-conscious use of previous knowledge, intuition as a non-conscious process, interaction, and effectiveness. We complement this discussion by addressing the relationship between aesthetics and intuitive use.

HCII 2007// International Conference on Human-Computer Interaction, 22.-27.Juli

Defining a Vague Concept

Interaction Design Patterns für Designer

Vortrag. Dipl. Des. Steffi Hußlein

In der Klasse des Masterstudiengangs Sound Studies der UdK Berlin - Akustische Kommunikation

10.07.2007

Kriterien intuitiver Benutzung und deren Anwendung im Entwicklungsprozess. Workshop für den Usability Professionals' Track auf der Konferenz "Mensch & Computer 2007", Bauhaus-Universität Weimar.

Workshop. Mohs, C., Hurtienne, J., Israel, J.H., Meyer, H.A., Kindsmüller, M.C. Hußlein, S. & Naumann, A. // 2007, Sept.

Abstract. Nach der im UPA-Track der letztjährigen Mensch und Computer vorgestellten Definition des Konzeptes intuitiver Benutzung technischer Systeme besteht der nächste Schritt in der Überführung dieses Konzeptes in dessen Anwendung für die Bewertung und Gestaltung von Mensch-Technik-Interaktionen. Als Grundlage dafür wird zunächst ein Kriteriensystem für die Überprüfung und Evaluation von Benutzungsschnittstellen hinsichtlich intuitiver Benutzbarkeit vorgestellt, welches auf den Ergebnissen einer umfangreichen Literaturrecherche sowie Expertenworkshops und einer Nutzerbefragung beruht. Dieses Kriteriensystem wurde in eine Checkliste zur Bewertung von Interfaces im Prototypenstatus durch Experten überführt. Diese Checkliste dient als erster Schritt zur Überprüfung der Erfüllung der Grundvoraussetzungen für intuitive Bedienbarkeit. Im Workshop sollen die Teilnehmer in Gruppen Lösungen für eine Benutzungsschnittstelle entwerfen und diese anhand der zur Verfügung gestellten Checkliste hinsichtlich intuitiver Benutzbarkeit bewerten.

Mensch & Computer// Mensch & Computer 2007, Bauhaus-Universität Weimar

Interaction Design - Spannungsfeld zwischen gestalterisch-ästhetischen und technisch-methodischen Fertigkeiten und Entscheidungsprozessen

Vortrag. Dipl. Des. Steffi Hußlein

World Usability Day Berlin 2006 World Usability Day Berlin

Making Life Easy: Integration, Kooperation, Qualifizierung, 2006, 14.Nov.

Interface Design - Kommunikation zwischen Mensch und Gerät

Vortrag. Dipl. Des. Steffi Hußlein und Dr. Henning Breuer

Kolloquium: Technische Universität - Zentrum Mensch Maschine Systeme, 2006, April

Designing the User Experience; Werkzeuge und Methoden: Paper Prototyping, Video Prototyping, Eye Tracking - Blickbewegungsmessung

Vortrag. Dipl. Des. Steffi Hußlein

DesignCamp 2006 Design Camp, Fachhochschule Potsdam, Interface Design, 2006, Juli

Lernerzentrierte Gestaltung interaktiver Tafeln und armlanger Interfaces am Interaction Design Lab. Learner-orientated design of interactive panels and arm-long interfaces at the Interaction Design Lab.

Vortrag. Dr. Henning Breuer, Prof. Dr. Nelson Baloian, Dipl. Des.Steffi Hußlein

Universidad de Chile, Santiago de Chile, nbaloian@dcc.uchile.cl

Abstract. Interaktive Tafeln werden im Klassenraum in der Regel als Präsentationsmedium mit Annotationsfunktionen verwendet und verbinden so die Funktionen der klassischen Kreidetafel mit der Präsentation von Dias oder Online-Inhalten. Pädagogische und situative Begrenzungen dieses Ansatzes werden kaum diskutiert oder evaluiert. Einem lernerzentrierten Entwicklungsansatz folgend haben wir Literaturstudien, systematische Beobachtungen in Unterrichtsräumen und Interviews mit Schülern und Lehrern durchgeführt, um Begrenzungen von Standardsoftware zu identifizieren und Anforderungen für Interfaces interaktiver Tafeln im Unterricht zu formulieren. Wir stellen Richtlinien für die Gestaltung von Softwareumgebungen dar, die das Unterrichtsgeschehen angemessen unterstützen, indem sie unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten in ein einheitliches technisches und visuelles Rahmenwerk integrieren.

Potsdamer Multimediamesse, 2005

How to design visual user interfaces for the access to structural information.

Vortrag. Prof. Dr. Rolf Däßler, Steffi Hußlein, Information Science Department, University of Applied Sciences Potsdam

The paper describes design principles of more user-centred interfaces for the access to semantic and structural information, which result from the analysis of existing visual metaphors for the exploration of semantic data structures: A comination of "Ontology Browser" and "Document Browser" can be used as an interface for the access to information in digital libraries, catalogues or knowledge repositories by means of hierarchical classifications, semantic networks orontologies.

- Text is an essential element for content-related navigation.

- The efficiency and effectiveness of the search for information with semantic information structures can be enhanced by a higher level of user interaction.

- Use graphical elements for navigation and quantification, not for the representation of abstract information.

-Allow for the backtracking of user activities.

- The visualization of the entire information structure (overview) is often not required and dependes on the content and user´s needs.

- Take into account user´s needs, their experiences and habits.

- Achieve an informal value by means of visual metaphers.

KMRC // Knowledge Media Research Center Tübingen, 2004

Das Ticket der Zukunft mit RFID - Chip

Publication. Steffi Hußlein, Marina Paul and Michael Reitz Abstract. Ticket der Zukunft - die smart card. Neue Wege bei der Flughafenabfertigung, Dezentrales Check-in mit individueller Information und Orientierung. Das Ticket ist mit einer aufgedruckten Orientierungskarte des Abflughafens versehen und enthält einen Chip zur berührungslosen Erkennung des Fluggastes. Farbige Linien zeigen dem Fluggast alle für ihn wichtigen Orte auf dem Flughafen an. Die auf dem Ticket abgespeicherten Daten ermöglichen eine individuelle Zusammenstellung von Informationen für den Fluggast. Der Reisende fährt zum Flughafen und geht zu einem Info- und Check-In Terminal. Dort wird er durch den im Ticket befindlichen RFID-Chip automatisch erkannt und persönlich angesprochen. Ein Einlesen des Tickets entfällt. Das Informationsangebot des Terminals ist speziell auf den Fluggast zugeschnitten. An diesem Terminal kann sich der Reisende seinen Sitzplatz reservieren und bekommt die Boarding Daten auf sein Ticket gedruckt. Sein Gepäck versieht er mit einem Gepäckanhänger. Daraufhin hat er die Möglichkeit es an verschiedenen Stellen, wie z.B. im Parkhaus oder bei einem mobilen Kofferservice am Flughafeneingang, abzugeben.

Airports IDZ: Internationales Designzentrum, Seite 60-68, Berlin, 1997

Design strategies and concepts for Ultrason/BASF

Publication. Steffi Husslein, André Baschlakow

Cooperation with BASF Ludwigshafen, 1996

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