Lehre :: Interface Design FHP/ Interface Design // Wissenschaftliche Mitarbeit | |
// WS 2007/08, Fachhochschule Potsdam - Interface Design Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein Ziel des Kurses ist die Konzeption und Realisierung geräte- und serviceübergreifender Interaktionslogiken (Interaction Design Patterns) und Visualisierungskonzepte für Consumer Produkte und Services (Smartphone, IPTV, Mobile Web etc.). Interaction Design Patterns fassen spezifische Bedienelemente, Interaktionsabläufe und Dialogbausteine für die Gestaltung von User Interfaces zusammen. Sie bestehen aus der Beschreibung eines wiederkehrenden Design-Problems mit der dazugehörigen Lösung. Der Kurs ist Teil eines Forschungsprojektes des IDL // Interaction Design Lab. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist das Beherrschen von Zeichen- und Bildverarbeitungsprogrammen (z.B. Illustrator, Freehand, Photoshop, InDesign etc.). Kenntnisse in der Programmierung von Flash-Applikationen sind von Vorteil. | |
Methoden zur Registrierung von Augenbewegungen – Einführung in die Eye-Tracking Systeme des IDL // 2007, Fachhochschule Potsdam - Interface Design Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein Systematische Analyse von Augenbewegungsdaten | |
Evaluation der Benutzungsschnittstelle des deutsch-indonesischen Tsunamiwarnsyste // Oktober 2007, Fachhochschule Potsdam - Interface Design Der Workshop wird gemeinsam von Prof. Dr. Frank Heidmann, Dipl. Des. Steffi Hußlein, Dr. Henning Breuer betreut. Evaluation der Benutzungsschnittstelle des deutsch-indonesischen Tsunamiwarnsystems / http://www.gitews.de, http://www.zki.dlr.de. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Arbeit mit den Eye Tracking Systemen des Fachbereichs Design. Eye Tracking Systeme erlauben die Aufzeichnung und Analyse von Augenbewegungen während der Betrachtung 2-dimensionaller visueller Medien (z.B. Website, Software GUI, Video, Foto, Grafik etc.) sowie in realen Umgebungen (z.B. Ausstellungsexponate). Mit ihrer Hilfe können Rückschlüsse über die Aufmerksamkeitsverteilung auf einer Website, die Platzierung von Grafik- oder Bildelementen in einer Werbeanzeige oder die Exponat-Positionierung in einer Ausstellung gezogen werden. Im Workshop soll vor allem ein erster Prototyp der Benutzungsschnittstelle des deutsch-indonesischen Tsunamiwarnsystems mittels Eye Tracking und anderen Evaluationsverfahren hinsichtlich Usability untersucht werden. Daneben ist es nach Absprache möglich, eigene visuelle Medien einer Blickbewegungsanalyse zu unterziehen. | |
Visualisierung von physikalischen Zuständen und Vorgängen // WS 04/05, Grundlagen Screendesign, Fachhochschule Potsdam - Interface Design Dipl. Des. Steffi Hußlein Anhand von Aufgabenstellungen zu den Gestaltungselementen Punkt, Linie, Fläche, Farbe, Komposition und Typographie bezugnehmend zu den Dimensionen Raum und Zeit werden gestalterische Möglichkeiten erprobt, um Gesetzmäßigkeiten der Wahrnehmung zu erkennen, bewusst einzusetzen und diese in abstrakter Weise zu visualisieren. Wichtige Gestaltungsmerkmale sollen von den Studenten herauskristallisiert werden. Visualisierungsmethoden und Navigationsmodelle von interaktiven und sequentiellen Strukturen sollen analysiert und unter ergonomischen, ästhetischen Aspekten neu entwickelt werden. Prototypische Umsetzung kleiner Einheiten der indendifizierten Gestaltprinzipien und Phänomene der Wahrnehmung. | |
Die Stadt - das Auge für das Unsichtbare entwickeln // SS 05, Grundlagen Screendesign, Fachhochschule Potsdam - Interface Design Dipl. Des. Steffi Hußlein Die Entwicklung von sinnvollen und ergonomischen User Interfaces erfordert grundlegende Kenntnisse visueller Gestaltungsprinzipien für interaktive, digitale Medien. Das übergeordnete Schwerpunktthema für die Gestaltungsübungen der Vorlesungsreihe ist „Stadt“. Eine Stadt hat verschiedene Lebensräume und wir können täglich unterschiedliche Stimmungen erleben und eine Vielzahl von Sicht- und Betrachtungsweisen bestimmen. Der Raum Stadt ist Ausgangspunkt, - um Gesetzmäßigkeiten der visuellen Wahrnehmung zu erkennen, – die bewusste Auswahl von Gestaltungselementen unter Beachtung ihrer Funktion und Wirkungsweisen einzusetzen und – Ausschnitte sowie Details in abstrakter Weise zu visualisieren. | |
Gespeicherte Erinnerungen Eine Auseinandersetzung mit den Schnittstellen des digitalen Bildes // Design Camp 2005, Fachhochschule Potsdam, Kurs: Interface Design Gast. Prof. D. Djokic, Dipl.-Des. St. Hußlein Motto: Sehen - verstehen - benutzen In Teamarbeit werden interaktiv zu bedienende Benutzeroberflächen entwickelt. Durch Prototypenentwicklung erhalten Sie Einblicke in Design-Prozesse und Methodiken der Gestaltung. Das volle Potenzial neuer Technologien kann nur dann ausgeschöpft werden, wenn der gesamte Funktionsumfang des Gerätes oder Systems auch durch das Interface sinnvoll dargestellt und benutzbar gemacht wird. |
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Webpublishing // 2004 und 2006, Grundstudium, Fachhochschule Potsdam - FB Informationswissenschaften Dipl. Des. Steffi Hußlein Die Aufgabe bestand darin, ein Layout für eine mindestens sechseitige statische Website mit Hilfe der Beschreibungssprache Html/Xhtml und der Technologie CSS zu entwerfen. Cascading Style Sheets oder CSS sind Formatvorlagen für Webseiten. Die Studenten hatten die Wahl eine persönliche Webseite zu erstellen oder ein Redesign einer schon entstandenen Website weiterzuentwickeln. Die dazu erlangten Fähigkeiten im Umgang mit Macromedia Dreamweaver und Adobe Photoshop, sollten mit einfließen. Einführung in die Seitenbeschreibungssprache HTML (Aufbau und Funktionsweise, Konzepte: Hyperlinks, Multimediaeinbindung, Formulare) Autorensystem Dreamweaver und Webprojektverwaltung CSS (Anordnung von Elementen, Ebenen, Erstellen von Layoutvorlagen bzw. Templates mit Zielrichtung auf die Arbeit mit CMS)Webseitengestaltung (Grundlagen zur Struktur, Typographie, Farbgestaltung, Navigation, Text- und Bildgestaltung etc.) | |
Freelance Tutor at the Games Academy Berlin Two Workshops: Interface Design, Design History, Project Management Freelance Tutor at the IHK Potsdam Qualification of teletutors within the project „bb.net“ Two courses Knowledge transfer for the development of e-learning units |